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Sprachprozesse optimieren und dabei die Effizienz steigern, ohne an Textqualität einzubüssen? Language Box hat der Sanitas Krankenversicherung aufgezeigt, wie das möglich ist. Lesen Sie hier, wieso eine solche Beratung nicht nur sinnvoll, sondern auch richtungsweisend ist.

Die Implementierung von Maschineller Übersetzung (MÜ) ins Unternehmen will gut bedacht sein. Doch welche Faktoren sind dabei zu berücksichtigen? Im letzten Artikel unserer MÜ-Reihe beschäftigen wir uns mit den Rahmenbedingungen, die vor, während und nach der Einführung von MÜ eine zentrale Rolle spielen – inklusive Checkliste!

Die Einführung von Maschineller Übersetzung (MÜ) bringt neue oder überarbeitete Sprachprozesse mit sich – und damit auch neue oder angepasste Tätigkeitsbereiche. Nach dem Artikel unserer MÜ-Reihe über das Pre-Editing beschäftigen wir uns nun mit der Schwesterdisziplin: dem Post-Editing. Lesen Sie hier, weshalb diese Tätigkeit im MÜ-Prozess eine zentrale Rolle einnimmt.

Der Einzug von Maschineller Übersetzung (MÜ) in etablierte Sprachprozesse hat auch neue und spezifische Tätigkeitsbereiche geschaffen, allen voran das Pre-Editing und Post-Editing. Bei der Integration von professioneller MÜ als zusätzliches Puzzleteil muss somit auch geprüft werden, ob und inwiefern diese beiden Tätigkeiten Sinn machen. Im heutigen Artikel erfahren Sie, was es mit dem Pre-Editing auf sich hat.

Maschinelle Übersetzung (MÜ) lässt sich auf Knopfdruck implementieren? Falsch! In unserem zweiten MÜ-Artikel erfahren Sie, weshalb professionelle MÜ einem klar definierten Prozess folgen muss und der Einsatz des Menschen nach wie vor unverzichtbar ist.

Sie denken über die Einführung von Maschineller Übersetzung (MÜ) in Ihr Unternehmen nach? Oder möchten mehr über den professionellen Einsatz von MÜ erfahren? Unsere neue Artikelreihe setzt bei den Basics an und gibt Auskunft über die grundlegenden Kriterien, die Sie als Unternehmen beachten müssen. Lesen Sie im ersten Artikel unserer MÜ-Reihe, worauf es ankommt.

Maschinelle Übersetzung (MÜ) spart Zeit und Geld – aber nur, wenn sie richtig eingesetzt wird. Der Traducteur provocateur erklärt gewohnt charmant, wieso Tools wie DeepL den humanen Übersetzer eben nicht ersetzen.